Produkt zum Begriff Familiensachen:
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Verträge in Familiensachen (Bergschneider, Ludwig)
Verträge in Familiensachen , Sie suchen die passgenauen Vertragslösungen für Ihren familienrechtlichen Praxisalltag? Rund 150 praxiserprobte Musterklauseln, dazu prägnante Erläuterungen, viele Checklisten finden Sie im "Bergschneider", dem Garanten für gerichtsfeste Verträge! Durch seine langjährige Erfahrung als spezialisierter (Fach-)Anwalt und Dozent weiß er genau, wo die Knackpunkte liegen. Schwerpunkte sind: Allgemeine Anforderungen (fremdsprachige Vertragsparteien, Schiedsgerichtsklausel, Anwaltsvergleich, Mediationsklausel etc.) Richterliche Inhaltskontrolle: Gestaltung wie Abwicklung Vereinbarungen zum Versorgungsausgleich: Grundlagen und zahlreiche Muster. Die Düsseldorfer Tabelle 2022 (samt Leitlinien) ist bereits integriert. Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte. "(...) Mein Fazit: Ein "Klassiker" ist erneut verbessert worden. Wer den "Bergschneider" im Handapparat hat, kann sich beruhigt der Gestaltung bzw. Überprüfung von Eheverträgen sowie Trennungs- und Scheidungsvereinbarungen widmen." (Rechtsanwalt Prof. Dr. Winfried Born, NJW 2018, 3629 f., zur Voraufl.) , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 7., neu bearb. Auflage 2022, Erscheinungsjahr: 20220422, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: FamRZ-Buch#9#, Autoren: Bergschneider, Ludwig, Auflage: 22007, Auflage/Ausgabe: 7., neu bearb. Auflage 2022, Seitenzahl/Blattzahl: 350, Keyword: Bergschneider; Checkliste; Ehevertrag; Eheverträge; Familienrecht; Familiensachen; Musterklauseln; Scheidungsvereinbarung; Trennungsvereinbarung, Fachschema: Deutschland~Eherecht~Familienrecht~Geschieden~Scheidung - Ehescheidung~Trennung~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Ehe- und Scheidungsrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XXXIV, Seitenanzahl: 350, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gieseking E.U.W. GmbH, Verlag: Gieseking E.U.W. GmbH, Verlag: Gieseking, Ernst und Werner, GmbH, Verlag, Länge: 218, Breite: 146, Höhe: 25, Gewicht: 514, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 9094571, Vorgänger EAN: 9783769411966 9783769411379 9783769410563 9783769409925 9783769405965, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 994469
Preis: 69.00 € | Versand*: 0 € -
Das familienrechtliche Mandat - Abrechnung in Familiensachen (Jungbauer, Sabine)
Das familienrechtliche Mandat - Abrechnung in Familiensachen , "Das familienrechtliche Mandat -Abrechnung in Familiensachen" enthält zahlreiche Berechnungsbeispiele mit vollständigen Gebührenberechnungen und Übersichten. Neben Erläuterungen zu den einzelnen Verfahrensarten wie dem Verbundverfahren, den einstweiligen Anordnungen, isolierten (selbstständigen) Verfahren und der Verfahrenskostenhilfe sowie zu den jeweiligen Gegenstandswerten bietet das Buch eine Fülle an Abrechnungsbeispielen, die als Muster Grundlage für die eigene Vergütungsberechnung sein können. Um die Anwenderfreundlichkeit zu unterstützen, wurden die Beispiele durchnummeriert. Sie sind im Anhang nochmals gesondert aufgelistet und ermöglichen so ein schnelles Nachschlagen. Die umfangreiche Werttabelle, ebenfalls durchnummeriert, erleichtert die Arbeit und spart Anwälten und Anwältinnen Zeit beim Diktat bzw. der Erstellung von Rechnungen. Tipps für die Praxis helfen nicht nur bei der korrekten Abrechnung, sondern auch bei der Sicherung der Vergütungsansprüche. Themen rund um den Umgang mit Mandanten in Bezug auf die Abrechnung, Vorschussanforderung, Mandatsaufnahme, Kündigung des Anwaltsvertrags, Niederlegung des Mandats sowie Fernabsatz runden das Werk ab. In die Neuauflage eingearbeitet sind: das Kostenrechtsänderungsgesetz (KostRÄG) vom 1.1.2021, zahlreiche aktuelle Rechtsprechung, weitere praxisnahe Abrechnungsbeispiele sowie Umfangreiche Ausführungen zu Mandatsannahme und -niederlegung Die Autorin ist ausgewiesene Expertin im Gebiet des Kosten- und Verfahrensrechts und versteht es, auch komplexere Fallgestaltungen verständlich und nachvollziehbar aufzubereiten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 202309, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Das Mandat##, Autoren: Jungbauer, Sabine, Auflage: 23005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 713, Keyword: Beschwerde; Anwaltsgebühren; Ehesachen; FamFG; FamGKG; Gebührenrecht; Familienrecht; Kostenrecht; earbeitung, Fachschema: Deutschland~Familienrecht~Mandat~Advokat~Jurist / Rechtsanwalt~Rechtsanwalt - Rechtsbeistand~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Familienrecht~Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Region: Deutschland, Fachkategorie: Anwaltschaft, Anwälte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Deutscher Anwaltverlag Gm, Verlag: Deutscher Anwaltverlag & Institut der Anwaltschaft GmbH, Länge: 243, Breite: 176, Höhe: 40, Gewicht: 1316, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783824015177 9783824012947 9783811435223 9783811454446, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0040, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1159649
Preis: 59.00 € | Versand*: 0 € -
Die Rechtsschutzversicherung: Keine Angst vor Anwalts- und Gerichtskosten
Auch wenn es kaum einer wirklich möchte, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass manche Streitigkeiten vor Gericht enden. Dabei können die Kosten schnell zur Belastung werden.
Preis: 9.99 € | Versand*: 0.00 €
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Wie hoch sind Gerichtskosten in Familiensachen?
Wie hoch die Gerichtskosten in Familiensachen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Streitwert, der Art des Verfahrens und der Instanz. In der Regel können die Gerichtskosten jedoch mehrere hundert Euro betragen. Es ist ratsam, sich vor Einleitung eines Verfahrens über die genauen Kosten zu informieren, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Es gibt auch die Möglichkeit, Prozesskostenhilfe zu beantragen, wenn man die Kosten nicht selbst tragen kann. Letztendlich ist es wichtig, sich rechtzeitig über die finanziellen Aspekte eines Familiengerichtsverfahrens zu informieren, um gut vorbereitet zu sein.
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Wer trägt Kosten in Familiensachen?
In Familiensachen trägt in der Regel jede Partei ihre eigenen Kosten, es sei denn, es wird etwas anderes vereinbart oder vom Gericht angeordnet. Das bedeutet, dass jeder für die Kosten seines Anwalts, eventuelle Gerichtskosten und andere Ausgaben selbst aufkommen muss. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen eine Partei die Kosten der anderen Partei übernehmen muss, zum Beispiel wenn sie die Klage verliert oder sich nicht an gerichtliche Anordnungen hält. Letztendlich hängt die Frage, wer die Kosten in Familiensachen trägt, von den Umständen des jeweiligen Falls ab und kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein.
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Sind Verfahrenskosten Gerichtskosten?
Verfahrenskosten und Gerichtskosten sind zwei verschiedene Begriffe im rechtlichen Kontext. Gerichtskosten beziehen sich auf die Kosten, die für die Durchführung eines Gerichtsverfahrens anfallen, wie z.B. Gerichtsgebühren, Auslagen und Anwaltskosten. Verfahrenskosten hingegen umfassen alle Kosten, die im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit entstehen, einschließlich der Gerichtskosten, aber auch anderer Ausgaben wie Zeugengebühren, Gutachterkosten und Reisekosten. Es ist wichtig zu beachten, dass Verfahrenskosten in der Regel höher sein können als nur die reinen Gerichtskosten. Letztendlich sind Verfahrenskosten und Gerichtskosten Teil der Gesamtkosten, die bei einem Rechtsstreit anfallen können.
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Was sind typische Prozesskosten, die eine Partei in einem Rechtsstreit erwarten kann?
Typische Prozesskosten, die eine Partei in einem Rechtsstreit erwarten kann, sind Anwaltsgebühren, Gerichtskosten und gegebenenfalls Kosten für Gutachten oder Zeugen. Diese Kosten können je nach Dauer und Komplexität des Verfahrens stark variieren. Es ist wichtig, sich vorab über die möglichen Kosten zu informieren und gegebenenfalls rechtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ähnliche Suchbegriffe für Familiensachen:
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Welche Faktoren bestimmen die Verfahrenskosten in einem Rechtsstreit und wie können diese minimiert werden?
Die Verfahrenskosten in einem Rechtsstreit werden hauptsächlich durch Anwaltsgebühren, Gerichtskosten und eventuelle Gutachterkosten bestimmt. Um diese Kosten zu minimieren, können alternative Streitbeilegungsverfahren wie Mediation oder Schlichtung in Betracht gezogen werden. Zudem ist eine frühzeitige Klärung der Streitpunkte und eine effiziente Prozessführung durch erfahrene Anwälte entscheidend, um Kosten zu reduzieren.
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Wie können Prozesskosten minimiert werden, um eine finanzielle Belastung im Rechtsstreit zu vermeiden?
Prozesskosten können minimiert werden, indem man frühzeitig versucht, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Zudem sollte man sich gut über die Erfolgsaussichten des Verfahrens informieren, um unnötige Kosten zu vermeiden. Außerdem kann die Inanspruchnahme von Prozesskostenhilfe eine finanzielle Belastung im Rechtsstreit reduzieren.
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Was sind die typischen Fehlerquellen bei der Kalkulation von Prozesskosten in einem Rechtsstreit?
Typische Fehlerquellen bei der Kalkulation von Prozesskosten sind ungenaue Schätzung der Anwaltskosten, unvorhergesehene Gerichtskosten und unzureichende Berücksichtigung von möglichen Vergleichsangeboten. Es ist wichtig, alle potenziellen Kostenfaktoren sorgfältig zu analysieren und realistische Schätzungen zu machen, um unerwartete finanzielle Belastungen zu vermeiden. Zudem sollte man auch die Möglichkeit von Verzögerungen im Verfahren und damit verbundene zusätzliche Kosten berücksichtigen.
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Wird der Anwalt im Gerichtsverfahren von der Haftpflicht bezahlt? Nach was richten sich die Gerichtskosten?
Der Anwalt wird in der Regel nicht von der Haftpflichtversicherung bezahlt. Die Kosten für einen Anwalt im Gerichtsverfahren trägt in der Regel der Mandant selbst. Die Gerichtskosten richten sich nach dem Streitwert des Verfahrens und können je nach Gericht und Art des Verfahrens unterschiedlich hoch sein.
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